Zwei mal sechs

Racing Group Eifel startet mit Patrick Huisman ins Zwölfstundenrennen der Nürburgring Langstrecken-Serie

  • Ehemaliger DTM-Werksfahrer unterstützt Ralf Zensen, Fabian Peitzmeier, Norbert Fischer und Rückkehrer Jürgen Bretschneider
  • Rund 385 PS starker 718 Cayman GTS des Porsche-Kundenteams aus Barweiler peilt den vierten Klassensieg der laufenden Saison an
  • Teamchef Ralf Zensen: „Mit Patrick Huisman konnten wir uns einmal mehr die Dienste dieses absoluten Vollprofis sichern.“

09.09.2022 | Barweiler Bekannte Rennstrecke, neues Format: Am kommenden Wochenende trägt die Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) ihr erstes Zwölfstundenrennen auf der legendären Nordschleife aus. Die Veranstaltung teilt sich in zwei Läufe über je sechs Stunden am Samstag und Sonntag auf, der Restart am Sonntagmorgen erfolgt in der Reihenfolge der Zwischenwertung am Samstagabend. Die Racing Group Eifel by NEXEN TIRE Motorsport hat sich für diesen „Double-Header“ tatkräftige Verstärkung: Ex-DTM-Werksfahrer Patrick Huisman greift mit ins Lenkrad des rund 385 PS starken 718 Cayman GTS des Porsche-Kundenrennstalls aus Barweiler in der Eifel. Der bekannt schnelle Niederländer verstärkt als fünfter Mann das Quartett aus Ralf Zensen, Fabian Peitzmeier (Hürth), Norbert Fischer (Köln) und Jürgen Bretschneider (Friedberg).

„Ehrlich gesagt bin ich noch immer skeptisch, was den Austragungsmodus dieses doppelten Sechsstundenrennens betrifft“, so Teamchef Ralf Zensen. Speziell der Restart am Sonntagmorgen, wenn alle Rennwagen auf kalten Reifen zunächst im Boxengassentempo mit 60 km/h um den Kurs schleichen, weckt in mir Bedenken. Mit Patrick Huisman haben wir uns einmal mehr die Dienste eines absoluten Vollprofis gesichert, der uns mit seiner enormen Erfahrung schon oft zur Seite gestanden hat. Ich bin sehr gespannt darauf, was er zum aktuellen Entwicklungsstand unseres Mittelmotor-Turbo-Porsche sagt. Das Auto auf jeden Fall ist bereit und das Team gerüstet, warten wir ab, was uns erwartet.“

Patrick Huisman: „Ich freue mich schon sehr auf das bevorstehende Rennwochenende. Ralf Zensen und sein Team sind gute Freunde, die Starts mit dem 718 Cayman GTS machen immer großen Spaß. Und auf den neuen Austragungsmodus des Zwölfstundenrennens bin ich schon gespannt.“

Fabian Peitzmeier: „Ein halbes 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife klingt natürlich super, leider fehlen dabei aber die Nachtstunden in der ,Grünen Hölle‘ – die sind für mich immer das Highlight des ganzen Jahres. Aber ich freue mich, dass die Sommerpause nun zu Ende ist und wir endlich wieder ins Lenkrad greifen können. Wir sind gut in die Saison gestartet, dass wollen wir jetzt fortführen.“

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Quelle: Racing Group Eifel
Foto: nordschleife1927.de/C. de Haar

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