29. Int. ADAC 1000-km-Rennen 1983

  • 29. Bitburger ADAC 1000-km-Rennen 1983
  • 3. Lauf Langstrecken-Weltmeisterschaft für Marken
  • 3. Lauf Langstrecken-Weltmeisterschaft für Fahrer
  • 3. Lauf Langstrecken-Europameisterschaft für Fahrer
  • Nordschleife (verkürzt) 20832 m
  • 44 Runden = 916,608 km
  • ONS-Reg.-Nr.: 92/82

Zeitplan "ADAC-1000-km-Rennen" *

Freitag, 27. Mai 1983
14.30—18.00 Uhr Bitburger ADAC-1000-km-Rennen | Freies Training  
Samstag, 28. Mai 1983 
08.00—09.30 Uhr Bitburger ADAC-1000-km-Rennen | Zeittraining  Mehr …
14.30—16.00 Uhr Bitburger ADAC-1000-km-Rennen | Zeittraining  Mehr …
Sonntag, 29. Mai 1983 
08.30—09.00 Uhr Bitburger ADAC-1000-km-Rennen | warm up  
10.15 Uhr Bitburger ADAC-1000-km-Rennen | Startaufstellung  
11.00 Uhr Bitburger ADAC-1000-km-Rennen | Start  

* Änderungen möglich

Die Startaufstellung

ReiheZeit, Wagen, FahrerZeit, Wagen, Fahrer
19 9.40,60 min, #131,
Martin Wagenstetter (D) / Kurt Hild (D)
17.09,06 min, #135,
Volker Imhof (D) / Günther Filthaut (D)*
 18 9.19,76 min, #122,
Franz-Josef Bröhling (D) / Axel Felder (D) / Jochen Felder (D)
9.27,19 min, #139,
Volker Strycek (D) / Fred Michael Gubbin (D)
 17 8.44,59 min, #140,
Altfrid Heger (D) / Hartmut Bauer (D)
8.44,59 min, #121,
Axel Felder (D) 7 Udo Schneider (D) / Jochen Felder (D)
 16 8.38,90, min, #136,
Herbert Schmitz (D) / Peter Langenbach (D) / Bernd Denter (D)
8.41,79 min, #132,
Friedrich Burgmann (D) / Harald ten Eicken (D)
 15 8.37,28 min, #123,
Udo Schneider (D) / Franz-Josef Bröhling (D)
8.37,64 min, #134,
Wolfgang Holzem (D) / Rainer Müller (D)
 14 9.33,07 min, #130,
Bernd Bonn (D) / Uwe Reich (D) / Erwin Derichs (D)*
9.48,52 min, #105,
Hans-Christian Jürgensen (D) / Edgar Dören (D), Vic Elford (GB)*
 13 8.39,52 min, #126,
Andy Middendorf (D) / Erhard Hassel (D) / Werner Lehnhoff (D)
8.41,69 min, #124,
Andy Middendorf (D) / Erhard Hassel (D) / Werner Lehnhoff (D)
 12 8.37,50 min, #106,
Edgar Dören (D) / Helmut Gall (D) / Jürgen Hamelmann (D)
8.37,75 min, #127,
Günther Braumüller (D) / Dieter Selzer (D) / Andreas Schall (D)
 11 8.29,66 min, #125,
Wilfried Eichen (D) / Walter Mertes (D) / Olaf Manthey (D)
8.36,66 min, #111,
Helge Probst (D) / Norbert Haug (D) / Wolfgang Walter (D)
 10 8.26,82 min, #108,
Peter Reuter (D) / Franz-Richard Friebel (D) / Hermann-Peter Duge (D)
8.28,38 min, #128,
Wilhelm Kern (D) / Norbert Brenner (D) / Jörg van Ommen (D)
 9 8.18,28 min, #113,
Klaus Utz (D) / Claude Haldi (CH)
8.19,46 min, #109,
Dr. Wolf-Georg von Staehr (D) / Ulrich Richter (D)
 8 8.10,15 min, #112,
Karl-Heinz Schäfer (D) / Karl-Heinz Gürthler (D)
8.17,54 min, #56,
Rolf Götz (D) / Peter Kröber (D)
 7 7.56,83 min, #6,
Giorgio Francia (I) / Piercarlo Ghinzani (I)
8.02,04 min, #110,
Georg Memminger (D) / Heinz Kuhn-Weiss (D) / Günter Steckkönig (D)
 6 7.30,11 min, #101,
Harald Grohs (D) / Leopold von Bayern (D)
7.49,81 min, #103,
Frank Jelinski (D) / Jens Winther (DK) / Wolfgang Braun (D
 5 7.06,90 min, #51,
Oscar Larrauri (RA) / Massimo Sigala (I)
7.25,37 min, #63,
Martino Finotto (I) / Carlo Facetti (I)
 4 6.52,14 min, #35,
Hans-Joachim Stuck (D) / Walter Brun (CH)
7.01,61 min, #18,
Axel Plankenhorn (D) / Hans Heyer (D) / Jürgen Lässig (D)
 3 6.41,17 min, #4,
Riccardo Patrese (I) / Michele Alboreto (I)
6.42,12 min, #11,
John Fitzpatrick (GB) / David Hobbs (GB)
 2 6.31,59 min, #8,
Bob Wollek (F) / Stefan Johansson (S)
6.39,52 min, #14,
Keke Rosberg (SF) / Jan Lammers (NL) / Jonathan Palmer (GB)
 1 6.11,13 min, #2,
Stefan Bellof (D) / Derek Bell (GB)
6.16,85 min, #1,
Jochen Mass (D) / Jacky Ickx (B)

*nicht gestartet

Das Rennen

Das letzte 1000-km-Rennen auf dem alten Nürburgring: Ein herausfordernder Abschied

Wer am Nürburgring zu einem Langstreckenrennen antritt, spürt sofort, warum diese Strecke als "Grüne Hölle" bekannt ist. Nach den Umbauarbeiten wurde die Strecke auf 20,8 Kilometer verkürzt, doch sie bleibt eine anspruchsvolle Kombination aus schnellen Geraden, welligen Abschnitten und tückischen Sprunghügeln. Diese setzen sowohl die Technik als auch die Fahrer unter hohen Druck.

Besonders herausfordernd war das Rennen für die Piloten des Porsche 956. Der junge Werksfahrer Stefan Bellof bewies sein Talent, indem er den bisherigen Formel-2-Rundenrekord um beeindruckende 17 Sekunden unterbot. Bellof fuhr in seinem Porsche 956 mit 6:11,130 Minuten eine für Jahrzehnte schnellste Rundenzeit auf der Nordschleife, einen Rekord "fast für die Ewigkeit" mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 200 km/h. Erstaunlich war dabei die Tatsache, dass der Porsche rund 350 Kilogramm mehr wog als ein Formel-2-Wagen und früher abgebremst werden musste. Die Belastung für die Fahrer war enorm. Viele klagten über die harten Stöße und das ständige Durchrütteln, das kaum eine Atempause zuließ.

Selbst erfahrene Piloten wie Keke Rosberg, der als Gastfahrer im Canon-Team startete, zeigten sich beeindruckt von den extremen Bedingungen. Während er den Wagen steuerte, wurde ihm bewusst, wie schwer die Kontrolle auf dieser Strecke fällt. Noch mehr wurmte ihn jedoch die offensichtliche Überlegenheit der Porsche-Werksfahrzeuge, die deutlich schneller unterwegs waren als die Konkurrenz. Bei Porsche erklärte man dies mit intensiven Tests und speziellen Abstimmungen für die Strecke. Ohne eine perfekte Vorbereitung sei ein Wagen auf dem Nürburgring kaum konkurrenzfähig.

Diese Lektion musste auch Hermann-Peter Duge lernen, ein erfahrener Rallyepilot, der als Gastfahrer in einem Porsche 956 Platz nahm. Bereits in seiner zweiten Runde kollidierte er mit der Leitplanke und sorgte damit für eine lange Reparaturnacht seines Teams. Ihm wurde schmerzhaft bewusst, dass diese Strecke nichts für Amateure ist. Profi Hans Heyer übernahm Duges Part und hatte wesentlichen Anteil daran, daß seine Partner Axel Plankenhorn und Jürgen Lässig beim dritten Endurance-WM-Lauf 1983 zum dritten mal auf Rang vier einliefen.

Ein spektakulärer Unfall ereignete sich am Pflanzgarten. Stefan Bellof verlor mit 270 km/h die Kontrolle, als sein Wagen nach einem Sprung leichter wurde. Der Porsche hob ab, drehte sich in der Luft und krachte rückwärts in die Leitplanke. Das Fahrzeug rutschte über die Strecke und kam erst nach 400 Metern zum Stillstand. Trotz des heftigen Einschlags konnte Bellof unverletzt aus dem Wrack steigen.

Kurz darauf wurde das Rennen unterbrochen, nachdem Walter Brun mit seinem Sehcar-Turbo-BMW bei fast 300 km/h von der Strecke abkam. Die Trümmer waren über die gesamte Fahrbahn verstreut, und neue Leitplanken mussten installiert werden. Brun kam mit Verletzungen davon, darunter ein Armbruch und eine Gehirnerschütterung. Diese Gruppe C-Variante feierte am Ring Premiere. "Wir sind lediglich auf dem Salzburg-Ring ein paar Kilometer gerollt", erklärte Brun-Partner Hans-Joachim Stuck. Von Bruns Renner blieben nach dem Crash nur noch Fragmente übrig. 

Auch für das Lancia-Team lief das Rennen nicht nach Plan. Nach intensiven Tests mit verschiedenen Reifenherstellern hatten sie sich für Dunlop entschieden, allerdings ohne ausreichend Zeit, um das Fahrzeug optimal auf den Nürburgring abzustimmen. Die Fahrer kämpften mehr mit dem Handling des Wagens als mit der Konkurrenz. Rennleiter Cesare Fiorio bemängelte den engen Zeitplan zwischen den Rennen, der ausführliche Tests unmöglich machte.

Nach der Unterbrechung setzte sich die Materialschlacht fort. Jochen Mass musste mit einem defekten Dreieckslenker an die Box, Bob Wollek und Stefan Johansson litten unter einem Leistungseinbruch des Motors, während John Fitzpatricks Fahrzeug durch einen Bruch der vorderen Bremszange schwer beschädigt wurde. Während private Teams improvisieren mussten, konnten die Porsche-Werksmechaniker binnen Minuten Ersatzteile einbauen und das Rennen fortsetzen.

Trotz aller technischen Probleme rettete sich die Joest-Mannschaft mit Wollek und Johansson auf den zweiten Platz. Den Gesamtsieg sicherten sich Keke Rosberg, Jonathan Palmer und Jan Lammers. Die geplante Distanz von 990 Kilometern wurde aufgrund der Unterbrechung auf 916 Kilometer reduziert. Doch die Erkenntnis blieb: Der Nürburgring verlangt alles von Fahrern und Maschinen. Ein sechsstündiges Rennen auf dieser Strecke kann kraftraubender sein als die berüchtigten 24 Stunden von Le Mans. Vielleicht ist es genau diese Herausforderung, die den Nürburgring so unvergesslich macht.

Gemeldet 50
Im Training 39
Pole Position #2, Stefan Bellof,
Rothmans Porsche,
Porsche 956,
6:11,130 Min
. = 202.073 km/h
Gestartet 35
Im Ziel 16
Gewertet 18
Nicht gewertet 17
Sieger #1, Jochen Mass / Jacky Ickx,
Porsche Racing,
Porsche 956,
44 Runden, 5:26:34,630 h = 168,402 km/h
Schnellste Runde #2, Stefan Bellof,
Rothmans Porsche,
Porsche 956,

6:25.910 min = 194.333 km/h in Runde 17

Gesamtergebnis nach zwei Läufen

 #Kls.TeamFahrerWagenRndGesamt (h)
Schnitt (km/h)
Rückst. (min)
Schn.-Rnd. (min)
Schnitt (km/h)
in Runde
1. 1 1 Rothmans Porsche Jochen Mass (D)
Jacky Ickx (B)
Porsche 956 44 5:26.34,63
168.402
6.31,42
191.597
10
2. 8 1 Joest Racing  Bob Wollek (F)
Stefan Johansson (S)
Porsche 956 44 5:30.34,99
166.362
4.00,36
6.43,75
185.746
3
3. 14 1 Canon Racing Keke Rosberg (SF)
Jan Lammers (NL)
Jonathan Palmer (GB)
Porsche 956 43 5:25.41,78
165.020
1 Runde
6.46,42
184.526
3
4. 18 1 Obermaier Racing Axel Plankenhorn (D)
Hans Heyer (D)
Jürgen Lässig (D)
Porsche 42 5:29.58,27
159.094
2 Runden
6.58,48
179.208
3
5. 51 1 Sivama Racing Oscar Larrauri (RA)
Massimo Sigala (I)
Lancia LC 1 40 5:30.49,73
151.125
4 Runden
7.10,61
174.160
11
6. 11 1 John Fitzpatrick Racing  John Fitzpatrick (GB)
David Hobbs (GB)
Porsche 956 39 5:30.47,20
147.366
5 Runden
6.44,25
185.516
2
7. 106 4   Edgar Dören (D)
Helmut Gall (D)
Jürgen Hamelmann (D)
Porsche 930 37 5:30.50,46
139.786
7 Runden
8.19,47
150.149
6
8. 113 4 Autax Motor Klaus Utz (D)
Claude Haldi (CH)
Porsche 924 37 5:31.32,38
139.491
7 Runden
8.19,21
150.227
10
9. 122 3 Herbst-Tuning Franz-Josef Bröhling (D)
Axel Felder (D)
Jochen Felder (D)
Escort 36 5:21.40,12
139.886
8 Runden
8.31,66
146.572
6
10. 110 4   Georg Memminger (D)
Heinz Kuhn-Weiss (D)
Günter Steckkönig (D)
Porsche 930 36 5:27.13,57
137.510
8 Runden
7.59,58
156.376
3
11. 63 2 Jolly Club Martino Finotto (I)
Carlo Facetti (I)
Alba Carma-Giannini AR2 36 5:28.38,29
136.919
8 Runden
7.26,88
167.819
2
12. 140 3   Altfrid Heger (D)
Hartmut Bauer (D)
Ford Escort 35 5:24.49,92
134.676
9 Runden
8.39,14
144.460
4
13. 109 4 BMC, Wuppertal Dr. Wolf-Georg von Staehr (D)
Ulrich Richter (D)
Porsche 924 35 5:25.59,15
134.199
9 Runden
8.25,26
148.428
3
14. 126 3   Andy Middendorf (D)
Erhard Hassel (D)
Werner Lehnhoff (D)
Ford Escort 35 5:31.07,99
132.113
9 Runden
8.45,70
142.657
9
15. 124 3 MSC Langenfeld e.V.
im ADAC
Joachim Scheefeldt (D)
Olaf Manthey (D)
Uwe Reich (D)
Ford Escort RS 35 5:31.44,84
131.869
9 Runden
8.36,97
145.066
6
16. 111 4   Helge Probst (D)
Norbert Haug (D)
Wolfgang Walter (D)
Porsche 928 S 31 5:29.21,12
117.647
13 Runden
8.29,57
147.173
5
17. 108 4   Peter Reuter (D)
Franz-Richard Friebel (D)
Hermann-Peter Duge (D)
Porsche 930 28 5:32.57,10
105.113
16 Runden
8.26,13
148,173
4
Nicht gewertet  
  4 1 Martini Racing  Riccardo Patrese (I)
Michele Alboreto (I)
Lancia Martini LC2/83 35 4:23.55,55
165.755
9 Runden
6.48,72
183.487
4
  6 1 Team Euro TV
Mirabella Racing 
Giorgio Francia (I)
Piercarlo Ghinzani (I)
Lancia LC2/83 29 3:57.02,93
152.912
15 Runden
6.44,66
185.328
3
  125 3 MSC Langenfeld e.V.
im ADAC
Wilfried Eichen (D)
Walter Mertes (D)
Olaf Manthey (D)
Ford Escort 27 4:09.04,96
135.488
17 Runden
8.34,28
145.825
2
  2 1 Rothmans Porsche Stefan Bellof (D)
Derek Bell (GB)
Porsche 956 19 2:13.11,33
178,306
25 Runden
6.25,91
194.333
17
  56 1 Kannacher GT-Racing Rolf Götz (D)
Peter Kröber (D)
URD C81 BMW 19 2:57.41,70
133.647
25 Runden
8.04,33
154.843
19
  35 1 Brun Motorsport GmbH Hans-Joachim Stuck (D)
Walter Brun (CH)
BMW-Sehca Turbo 19 3:00.50,31
131.324
25 Runden
7.09,62
174.561
9
  127 3 HWRT-Auto-Tuning Günther Braumüller (D)
Dieter Selzer (D)
Andreas Schall (D)
Ford Escort RS 16 2:34.04,21
129.802
28 Runden
8.31,36
146.658
14
  101 4 Brun Motorsport GmbH Harald Grohs (D)
Leopold von Bayern (D)
BMW M 1 14 1:58.20,27
147.872
30 Runden
7.48,68
160.013
13
  103 4 Team Castrol
Jens Winther
Frank Jelinski (D)
Jens Winther (DK)
Wolfgang Braun (D)
BMW M 1 12 1:43.39,30
144.701
32 Runden
7.51,26
159.137
11
  132 3 Essen-Werdener AC Friedrich Burgmann (D)
Harald ten Eicken (D)
BMW 320 11 1:52.22,38
122.352
33 Runden
8.54,37
140.343
11
  131 3 Team Krautol Farben  Martin Wagenstetter (D)
Kurt Hild (D)
BMW 320 11 2:20.17,25
98.006
33 Runden
8.53,17
140.659
6
  139 3 Mich Opel Tuning Volker Strycek (D)
Fred Michael Gubbin (D)
BMW 320 8 1:13.27,00
136.138
36 Runden
8.47,15
142.265
6
  128 3 HWRT-Auto-Tuning   Wilhelm Kern (D)
Norbert Brenner (D)
Jörg van Ommen (D)
HWRT Escort 6 0:57.22,43
130.713
38 Runden
8.41,02
143.939
5
  123 3 Herbst-Tuning Udo Schneider (D)
Franz-Josef Bröhling (D)
Ford Escort 5 2:39.09,49
39.266
39 Runden
8.51,60
141.074
2
  136 3   Herbert Schmitz (D)
Peter Langenbach (D)
Bernd Denter (D)
Audi Coupé 4 0:42.30,57
117.613
40 Runden
8.56,23
139.856
4
  134 3 Mich Opel Tuning Wolfgang Holzem (D)
Rainer Müller (D)
Opel Ascona B 3 0:34.09,97
109.750
41 Runden
9.39,81
129.344
2
  121 3 Herbst-Tuning Axel Felder (D)
Udo Schneider (D)
Jochen Felder (D)
Ford Escort 2 0:20.21,30
122.812
42 Runden
9.25,50
132.617
2
Ausgeschlossen
  112 4 Herbst-Tuning Karl-Heinz Schäfer (D)
Karl-Heinz Gürthler (D)
Opel Ascona 400 36 5:29.08,03
136,713
8 Runden
8.13,84
151,861
10

Klassensieger

KlasseGest./Gew.#Ges.-RangTeamFahrerFahrzeugRnd.Gesamt (h)
Schnitt (km/h)
Schn.-Rnd. (min)
Schnitt (km/h)
in Runde
1: Gruppe C 11/6 1 1. Rothmans Porsche Jochen Mass (D)
Jacky Ickx (B)
Porsche 956 44 5:26:34,630
168,402
6.31,42
191.597
10
2: Gruppe C Junior 1/1 63 11. Jolly Club Carlo Facetti (IT)
Martino Finotto (IT)
Alba Carma-Giannini AR2 36 5:28.38,29
136.919
7.26,88
167.819
2
3: Gruppe 2 TW 14/4 122 9. Herbst Tuning Franz-Josef Bröhling (D)
Axel Felder (D)
Jochen Felder (D)
Ford Escort RS 2000 36 5:21.40,12
139.886
8.31,66
146.572
6
4: Gruppe B 9/6 106 7.   Edgar Dören (D)
Helmut Gall (D)
Jürgen Hamelmann (D)
Porsche 930 37 5:30.50,46
139.786
8.19,47
150.149
6

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Quellen und Literatur: Programmheft der Veranstaltung
Worlds Sports Racing (abgerufen am 8.11.2018)
auto motor und sport 12/1983
Behrend, M.; Födisch, J.-T.; Behrndt, M.: ADAC 1000km Rennen, Heel, 2008, ISBN 978-3-89880-903-0;
Peter Higham: Guinness Guide To International Motor Racing, Guinness Publishing Ltd., ISBN 0-85112-642-1;
Udo Klinkel, Jan Hettler: 1000-Kilometer-Rennen 1953–1983 – die Sportwagen-WM-Läufe des ADAC auf der Nürburgring-Nordschleife, Verlag Delius Klasing 2015
Foto: Porsche AG (Stefan Bellof und Derek Bell im Porsche 956 KH beim 1000-km-Rennen am-Nuerburgring 1983)
Abbildung des Programmheftes mit freundlicher Genehmigung des ADAC Nordrhein e.V., Köln.
* Auszug aus dem vorläufigen Zeitplan, Zeiten können abweichen

 

 

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