52. Oldtimer-Grand-Prix 2025 | ADAC Graf Berghe von Trips Pokal | 1. Rennen

  • ADAC Graf Berghe von Trips Pokal HRA
  • Im Rahmen des 52. BELMOT-Oldtimer-Grand-Prix
  • Veranstalter: Veranstaltergemeinschaft Historic Race Events GmbH und C.H.R.S.N. Sport GmbH
  • GP-Strecke, 4638 m
  • DMSB Reg.-Nr.: R-15043/25

Zeitplan "ADAC Graf Berghe von Trips Pokal"*

Freitag, 01.08.2025  
08:30–08:50 Uhr ADAC Graf Berghe von Trips Pokal HRA | Zeittraining 1  
15:08–15:28 Uhr ADAC Graf Berghe von Trips Pokal HRA | Zeittraining 2 Rennbericht
Samstag, 02.08.2025  
08:30–08:50 Uhr ADAC Graf Berghe von Trips Pokal HRA | Rennen 1  
Sonntag, 03.08.2025  
12:01–12:21 Uhr ADAC Graf Berghe von Trips Pokal HRA | Rennen 2 Rennbericht

Das 1. Rennen

Weiss souverän – spannender Zweikampf um Platz zwei

Der erste Lauf am Nürburgring bestätigte die Eindrücke des Zeittrainings: Alexander Weiss fuhr in einer eigenen Liga. Schon auf den ersten Metern setzte er sich vom Feld ab und kontrollierte das Geschehen von der Spitze aus. Ohne auch nur einmal ernsthaft unter Druck zu geraten, feierte er einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg und dazu den Triumph in der Klasse GO1.

Dramatik bot das Rennen dennoch – insbesondere im Kampf um Platz zwei. Elio Cocciarelli (Ralt RT3/84 Alfa-Novamotor) und Patrick Andriessen lieferten sich ein packendes Duell, das bis in die Schlussrunde spannend blieb. Mit einem hauchdünnen Vorsprung von nur 0,728 Sekunden setzte sich Cocciarelli schließlich durch und sicherte sich neben dem Gesamtpodium auch den Klassensieg in GO2.

Pech hatte Daniel Hornung: Nach einem Dreher in der Aufwärmrunde musste er das Rennen von ganz hinten aufnehmen. Mit einer beherzten Aufholjagd kämpfte er sich noch bis auf Rang neun nach vorn – ein Achtungserfolg, auch wenn die Enttäuschung über den verpassten Podestplatz überwog.

Hinter den Spitzenreitern fuhren Ralf Goral und Jochen Thissen ein starkes Rennen und belegten die Positionen vier und fünf. In den weiteren Klassen gab es ebenfalls klare Sieger: Toni Krummbach (GO3), Fabian Fabek (GO5), Harald Schmeyer (GO6) und Marc Philipp Schubert (GO7) jubelten jeweils über die größten Pokale.

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*Stand 14.07.2025 | Änderungen Vorbehalten